“ Wir bekämpfen den Klimawandel und revolutionieren den eCommerce-Markt mit einer einzigartigen Bezahlmethode, die Onlineshops, Konsumenten und der Umwelt zugute kommt”
PayGreen im Überblick
Onlineshops bezahlen bei jedem Verkauf eine Gebühr an die Bezahlmethode (Visa, PayPal, …). Bei PayGreen hängt die Höhe dieser Gebühr vom CO₂ Assessment ab. Reduziert der Onlineshop seinen CO₂-Ausstoss und denjenigen seiner Produkte, belohnt das PayGreen dies mit einer tieferen Gebühr.
- CO₂ an der Quelle eliminieren statt im Nachhinein kompensieren – ohne Greenwashing. Der Impakt ist hier am grössten. Unser Ziel: 1 Mio. Tonnen CO₂ bis 2028 eliminieren.
- Nachhaltiges Wirtschaften bekommt mit PayGreen einen Konkurrenzvorteil.
Investitionen in nachhaltigere Produktionsweisen werden finanziell belohnt. Win-win-win für Unternehmen, Konsument:innen und die Umwelt. - Ein Schweizer Unternehmen stärkt die lokale Wirtschaft: Lokale Erträge bleiben lokal und werden wieder lokal eingesetzt.
- Einzigartiges, hoch skalierbares FinTech im finanziell sehr attraktiven Bezahlungsmarkt.
Studien zeigen, dass Nachhaltigkeit ein wachsendes Bedürfnis der Konsument:innen ist und der Nachhaltigkeitsmarkt soll bis 2030 auf USD 12 Billionen weltweit wachsen. Das wird durch Userzahlen von 15-18% Anteil an allen Bezahlmethoden in unseren Shops bestätigt. Damit haben wir bereits PayPal überholt.
Meilensteine & Erfolge von PayGreen
Unser CEO, Roman, kauft in einem ökologischen Laden ein. Er verfügt über kein Bargeld und zahlt mit der Kreditkarte. Dabei wird ihm bewusst, dass der kleine Öko-Laden sehr hohe Gebühren bei der Kreditkartenfirma bezahlen muss. In diesem Fall werden ökologische Produkte noch teurer und stehen umso mehr im Widerspruch zur Kostenwahrheit. Die Idee eines Carbon Pricings über eine Bezahlmethode ist entstanden.
Erste Meilensteine konnten schnell erreicht werden:
- Das Konzept zur Idee wird auf Papier gebracht und als Proof of Concept der Innosuisse (Bundesagentur für Innovationsförderung) vorgestellt. Die Innosuisse unterstützt das Projekt rein auf Basis der Idee.
- Ein erster Prototyp entsteht und ein erster Pilot-Onlineshop begeistert mit dieser Idee. Das Unternehmen PayGreen GmbH wird gegründet.
- South Pole ist von dem Projekt überzeugt und es wird eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit unterzeichnet.
- Prof. Christoph Hugi von der Fachhochschule Nordwestschweiz und sein Team unterstützen das Projekt mit einer Untersuchung zur Ökobilanzierung. Diese Forschung wird durch Innosuisse finanziert.
Im letzten Jahr konnte PayGreen die gesetzten Ziele erreichen und erfolgreich die erste technische Lösung im Markt etablieren. PayGreens Bezahlmethode wurde ausführlich getestet und hat sich unter realen Bedingungen beweisen. Dabei übertrafen die erzielten Ergebnisse die Erwartungen.
- PayGreen kommt bei den Konsument:innen gut an. Bereits 15-18% haben in unseren Shops mit PayGreen bezahlt.
- 10% der kontaktierten Onlineshops konnten in der Vertriebskampagne im Jahr 2022 von der PayGreen überzeugt werden.
- Die PayGreen-Lösung wird auch von zusätzlichen Beteiligten, wie zum Beispiel Google, unterstützt
B.A. Business Administration & M.Sc. Finance und Entrepreneurship | Start-up-Erfahrung und Mitgründung eines PharmaStart-ups mit heute über 50 Mitarbeitenden und über CHF 50 Millionen Kapital
B.Sc. Business Administration, Finance & Banking; und Schweizer CPA | Big 4 Erfahrung im Auditing und Consulting
FH Wirtschaftswissenschaften | Kaderrollen bei Swisscom und PostFinance | Umfangreiche Erfahrung im Business Development
B.Sc. International Management & M.Sc. Sustainability Science & Policy | Circular Economy- und Sustainability-Beratung im privaten und öffentlichen Sektor